L'essentiel
11. Dezember 2024
Der Zugang zum neuen Register der wirtschaftlich Berechtigten muss den Behörden vorbehalten sein
Die Schaffung eines zentralen Registers der wirtschaftlich Berechtigten ist nicht umstritten. Die Behörden benötigen es, um Schweizer Unternehmen zu finden, deren wirtschaftlich Berechtigte eine Person ist, gegen die Sanktionen verhängt wurden oder die in einem Strafverfahren steht. Dies ist jedoch eine Angelegenheit zwischen den Behörden und den Schweizer Unternehmen.
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22. Februar 2024
Liquidität im Krisenfall
Der Bundesrat wird in Kürze seinen Bericht über die «Too big to fail»-Regulierung verabschieden und mitteilen, in welchen Bereichen er Verschärfungen vorsieht. Für die Privatbanken stellt die Erweiterung der Möglichkeiten zur Beschaffung von Liquidität im Krisenfall eine Priorität dar.
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29. November 2023
Trust im Schweizer Recht, Eigenmietwert und Bankgeheimnis
Die neuste Ausgabe des «L’essentiel» befasst sich mit drei Geschäften, die während der nächsten Session im Ständerat diskutiert werden : dem Trust im Schweizer Recht, der Besteuerung des Eigenmietwerts und dem Schutz des Bankkundengeheimnisses. Bei jedem der drei Geschäfte empfiehlt die VSPB den Status quo.
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6. September 2023
Neue Revision des Geldwäschereigesetzes
Mehr als Lücken zu schliessen, zielt die neue GwG-Revision darauf, die Schweizer Regeln zur Bekämpfung der Geldwäsche auf dem neuesten Stand zu halten. Die Banken sind dieses Mal nicht betroffen, juristische Personen und nichtfinanzielle Berufe hingegen schon.
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28. Februar 2023
Keine Konfiskation ohne Straftat
Am 15. Februar 2023 hat der Bundesrat bestätigt, dass die Konfiskation privater Vermögenswerte in der Schweiz ohne Entschädigung verboten ist, solange ihre Herkunft nicht illegal ist. Das Parlament müsste dieser Linie folgen.
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6. September 2022
Internationale Unternehmensbesteuerung
Die OECD-Mindeststeuer muss umgesetzt werden, um die Interessen der Schweiz zu wahren. Die VSPB unterstützt den Entwurf des Bundesrates in der von der WAK-S geänderten Fassung.
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22. Februar 2022
Der Schweizer Trust braucht nur zivilrechtliche, keine steuerrechtlichen Regeln.
Am 12. Januar 2022 eröffnete der Bundesrat die Vernehmlassung zur Aufnahme des Rechtsinstituts des Trusts in die schweizerische Gesetzgebung. Leider umfasst der Entwurf auch eine Änderung der seit 2007 geltenden steuerlichen Behandlung der ausländischen Trusts. Dieses vorgeschlagene neue Steuerregime macht die Attraktivität der Vorlage zunichte.
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25. November 2021
Der Vorsorgekuchen kann nur mit Hefe in Form von Rendite aufgehen
Der Nationalrat wird in dieser Session zum ersten Mal den neuen Vorschlag zur Reform der beruflichen Vorsorge (BVG) behandeln. In ihrer neuesten Publikation zeigt die VSPB die Auswirkungen der mehrheitlich vertretenen Varianten auf die BVG-Renten gegenüber heute auf und erinnert an die wichtige Rolle der Rendite als "dritter Beitragszahler".
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8. September 2021
Reform der Verrechnungssteuer und der Stempelabgaben
Die VSPB unterstützt die Reformen der Verrechnungs- und der Stempelsteuer, die derzeit im Parlament diskutiert werden. Diese Reformen werden sich selbst finanzieren, da sich in der Schweiz neue Aktivitäten entwickeln werden, insbesondere im Bereich von grünen Anleihen. Diese sollen zur Finanzierung von Massnahmen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen verwendet werden.
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24. Februar 2021
Der Schweiz wird es mit dem EU-Rahmenabkommen weit besser gehen als ohne
Vor zwei Jahren plädierte die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) für eine schnelle Unterzeichnung des Rahmenabkommens. Ihre Position hat sich nicht geändert, auch wenn dieses Abkommen keine direkte Verbesserung für den Export von Finanzdienstleistungen bringt. Denn die Gesundheit der Banken widerspiegelt diejenige der gesamten Wirtschaft. Die Schweiz wird mit dem Abkommen viel stärker sein als ohne.
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11. Dezember 2020
Die Schweiz muss ihre indirekten Steuern überdenken, die zur Abwanderung vieler Geschäftsaktivitäten führen.
Eine dynamische Betrachtung der teilweisen Abschaffung von Verrechnungssteuer und Stempelabgaben zeigt auf, dass Steuerausfälle innert Kürze kompensiert werden. Es handelt sich daher bei diesen Reformen um Investitionen statt um Kosten.
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2. September 2020
Die Schweiz braucht Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäscherei, die effizient sind, aber nicht blauäugig
Für die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken ist wichtig, dass der Ständerat auf die Vorlage eintritt und eine Ergänzung anbringt, die die Kompetenzen der MROS begrenzt.
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26. Februar 2020
Das Geldwäschereigesetz muss revidiert werden, damit die Schweiz den intensivierten Folgeprozess der FATF verlassen kann
Im Dezember 2016 veröffentlichte die FATF den vierten Länderbericht zur Schweiz, in dem sie die insgesamt gute Qualität des Schweizer Dispositivs zur Bekämpfung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung anerkennt. In einigen Bereichen verweist sie jedoch auf Schwachstellen der Regulierung oder der Wirksamkeit des Dispositivs und erwartet Verbesserungen der Schweiz. Die Kommission für Rechtsfragen des Nationalrats hat mit 13 gegen 12 Stimmen entschieden, nicht auf die Revision des Geldwäschereigesetzes (GwG) einzutreten, was der Schweiz heftige Kritik einbringt.
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26. November 2019
Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union müssen normalisiert und die Stabilität und Vorhersehbarkeit wieder hergestellt werden
Die Initiative zur Aufhebung der bilateralen Abkommen muss abgelehnt und die Kohäsionsmilliarde angenommen werden. Die VSPB unterstützt somit den Schweizer Beitrag an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten und lehnt die Volksinitiative für eine massvolle Zuwanderung ab.
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12. September 2019
Der Finanzsektor hat die Nachhaltigkeitskriterien bereits weitgehend integriert
Nach dem Scheitern des neuen CO2-Gesetzes im Nationalrat unterbreitet die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates (UREK-S) ein Massnahmenpaket, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Die Kom-mission ist der Ansicht, dass auch der Finanzsektor seinen Teil zur Realisierung dieser Ziele beitragen muss und hat zu diesem Zweck drei Postulate eingereicht. Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) unterstützt diese grossmehrheitlich.
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28. Februar 2019
Das Rahmenabkommen mit der EU wurde gut verhandelt und verdient es, unterstützt zu werden
Ohne jegliche Absicht auf einen EU-Beitritt verteidigen die Schweizer Privatbanken den vor zwanzig Jahren eingeschlage-nen bilateralen Weg. Um diesen fortsetzen zu können, verdient es das Rahmenabkommen, nach jahrelangen Verhandlungen angenommen zu werden, auch wenn einige Fragen offen bleiben. Ansonsten werden sich die Beziehungen zur EU immer weiter verschlechtern. Die EU ist und bleibt unser wichtigster Handelspartner.
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6. Dezember 2018
Der freie Zugang zu den Märkten, in denen die Bankkunden ansässig sind, ist von vorrangiger Bedeutung
Die Mitglieder der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) beschäftigen nahezu 5400 Personen in der Schweiz und verwalten Vermögen von über 800 Milliarden Franken, d.h. über 11% der gesamten in der Schweiz deponierten Vermögen. Ein Grossteil ihrer Kunden hat ihren Wohnsitz im Ausland, vor allem in der EU, woher auch rund 40% der ausländischen privaten Assets under Management in der Schweiz stammen. Es ist von vorrangiger Bedeutung, Kunden an ihrem Wohnsitz bedienen zu können. Passiv abwarten zu müssen, bis diese in die Schweiz kommen, bedeutet einen Wettbewerbsnachteil, der sich im Laufe der Zeit mit dem immer protektionistischeren rechtlichen Rahmen weiter verstärken könnte. Daher beharrt die VSPB auf der strategischen Bedeutung eines verbesserten Zugangs zu den ausländischen Märkten.
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4. September 2018
Im Ausland verhängte finanzielle Sanktionen, für die es im schweizerischen Recht keine Entsprechung gibt, müssen abzugsfähig sein
Vor einem Jahr setzte sich die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) für die vollumfängliche Abzugsfähigkeit ausländischer Bussen ein. In der Zwischenzeit wurde diese Lösung vom Ständerat abgelehnt, allerdings mit dem Hinweis, dass ein Mittelweg (zwischen ganz und gar nicht abzugsfähig) gefunden werden müsste. Der Vorschlag der Mehrheit der WAK-N geht in diese Richtung und wird von der VSPB unterstützt. Diese wünscht jedoch eine Präzisierung in Bezug auf die Schadenersatzleistungen.
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22. Februar 2018
Die prudentielle Regulierung darf nicht identisch sein für alle Banken
Die Regulierung ist ein notwendiges Übel, um der Ausübung bestimmter Berufe gewisse Schranken zu setzen. Zahlreiche Wirtschaftsbereiche leiden jedoch unter einer Überregulierung, die dazu führt, dass immer mehr Zeit für die Dokumentation der Aktivität – zulasten der eigentlichen Geschäftstätigkeit – aufgewendet werden muss. Diese administrative Bürde ist bei den Banken besonders gross, obwohl der Grundsatz der Verhältnismässigkeit, das heisst die Beschränkung auf das Notwendige, im Schweizer Recht verankert ist.
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28. November 2017
Steuern: Die Schweiz geht in die richtige Richtung
Ein Rückzug der Matter-Initiative scheint wahrscheinlich, falls der Bundesrat definitiv auf die Reform des Steuerstrafrechts verzichtet. Zudem soll die Verrechnungssteuer durch eine Steuer ersetzt werden, die von den Banken auf den Zinserträgen erhoben wird; so verlangt es eine parlamentarische Initiative. Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken begrüsst diese Entwicklung, weil die Verrechnungssteuer die internationale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Sie kann verbessert werden, indem der Fokus auf deren Sicherungszweck für private Schweizer Steuerpflichtige gelegt wird.
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4. September 2017
Im Ausland ausgesprochene finanzielle Sanktionen müssen in der Schweiz abzugsfähig sein
Ende 2016 überwies der Bundesrat den Entwurf eines Bundesgesetzes über die steuerliche Behandlung finanzieller Sanktionen an das Parlament. Dieses Geschäft wird zurzeit von der WAK-S behandelt. Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) möchte hiermit die Nichtabzugsfähigkeit der Sanktionen mit Strafcharakter genauer ausleuchten, da diese nur im schweizerischen Kontext einen Sinn ergibt. Ausländische Bussen widersprechen nämlich der schweizerischen Rechtsordnung.
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27. Februar 2017
AIA: eine letzte Überprüfung vor der Umsetzung!
Seit dem 1. Januar 2017 sammeln die Banken Steuerdaten für 38 Länder. Im nächsten Jahr sollen weitere 41 Länder dazukommen. Dies entspricht den von der Schweiz eingegangenen Verpflichtungen. Die Genehmigung durch das Parlament darf die Regierung jedoch nicht davon entbinden, das Einhalten des «Level Playing Fields» sowie die Vertraulichkeit der Daten erneut zu prüfen, bevor diese im September 2019 übermittelt werden.
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2. Dezember 2016
Gegenentwurf zur Matter-Initiative : der Absatz 6 muss gestrichen werden
Der Absatz 6 des Gegenentwurfs ermöglicht es einer Bank, die Daten eines Kunden mit seiner Zustimmung dem Fiskus gegenüber offen zu legen. Zahlreiche Banken werden nur noch Kunden akzeptieren, die diese Zustimmung geben. Während der Absatz 6 den automatischen Informationsaustausch in der Schweiz verhindern sollte, ermöglicht er ihn. Aus Gründen der Kohärenz muss er gestrichen werden.
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14. September 2016
FIDLEG und FINIG werden den Schweizer Finanzplatz stärken
Der Zutritt zu ausländischen Märkten für Finanzdienstleistungen ist zentral für ein Land, das über einen starken Finanzplatz verfügt. Mit FIDLEG und FINIG rückt die Schweiz diesem Marktzutritt näher. Die neuesten Vorschläge der unabhängigen Vermögensverwalter gehen in eine konsensfähige Richtung.
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24. Februar 2016
Die Schweiz braucht ein kohärentes Steuersystem
Selten machte eine Abstimmung so viel Sinn, obwohl sie nichts anderes verlangt, als die Bestätigung des Status quo. Die Volksinitiative «Ja zum Schutz der Privatsphäre» oder der allfällige direkte Gegenvorschlag wollen im Grunde genommen nur das heute geltende Gesetz in der Verfassung verankern. Es liegt daher in der Verantwortung des Souveräns, über die Zukunft des Bankgeheimnisses im Inland zu entscheiden. Den Status quo abzulehnen, wäre jedoch ein starkes Signal für die Aufweichung des Bankgeheimnisses. Die Schweiz braucht in jedem Fall ein kohärentes Steuersystem.
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27. November 2015
Die Schweizer Privatbanken wollen einen Beitrag zur Lebensqualität in unserem Land leisten
Der Bankensektor generiert rund 6 % des schweizerischen BIP und über 8 % der gesamten Steuereinnahmen unseres Landes. Damit diese Einnahmen und die damit finanzierten Leistungen nicht verschwinden, ist es unerlässlich, dass sich die Banken in der Schweiz entwickeln können. In diesem Zusammenhang zählen sie auf ein Parlament, das ihnen gerechte, griffige und stabile Regeln vorgibt, die der Diversität der einheimischen Bankenlandschaft gerecht werden.
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25. August 2015
Weissgeldstrategie: Das Parlament hat Besseres zu tun als Gesetze wie Lego aufzutürmen
La nouvelle proposition du Conseil fédéral visant à réviser la Loi sur le blanchiment d’argent (LBA) est inutile pour la Suisse et néfaste pour sa place financière. Heureusement, la commission compétente du Conseil national l’a compris.
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12. Juni 2015
Automatischer Informationsaustausch: warum diese Eile?
Das Abkommen mit Australien soll nicht sofort ratifiziert werden.Das Parlament müsste sich die Frage stellen, ob es vernünftig ist, mit Australien oder einem anderen Land ausserhalb der EU einen AIA zu vereinbaren, bevor sich die anderen bedeutenden Finanzplätze nicht auch dazu verpflichtet haben.
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1. Februar 2015
Die FINMA und ihre Regulierungs- und Aufsichtstätigkeit
Der Bundesrat wurde bis März 2015 mit der Erstellung eines Berichts über die FINMA beauftragt. Dieser wurde am 18. Dezember 2014 unter dem Titel «Die FINMA und ihre Regulierungs- und Aufsichtstätigkeit» veröffentlicht. Die Privatbanken sind besorgt über die Weigerung des Bundesrates, auf die parlamentarische Initiative Lüscher einzutreten.
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2. September 2014
Der automatische Informationsaustausch: eine Realität, die es zu bewältigen gilt
Es geht darum, den von der OECD vorbereiteten Standard, zu dessen Übernahme sich die Schweiz am 6. Mai 2014 bereit erklärt hat, wie 65 andere Länder umzusetzen. Das Parlament muss darüber wachen, dass die Schweiz ihre Position mit den anderen bedeutenden Finanzplätzen abstimmt und sich nicht als das Land profiliert, das am meisten auf den automatischen Austausch erpicht ist.
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ARCHIV
Jahresbericht
Jahresbericht 2023
Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) hat ihren Jahresbericht 2023 veröffentlicht. Dieser behandelt und analysiert die wichtigsten Ereignisse in den Themenbereichen, mit denen sich die VSPB zwischen April 2023 und März 2024 auseinander- gesetzt hat. Der Marktzugang, die Reputation des Finanzplatzes Schweiz sowie die Überwachung der Banken sind die Prioritäten der VSPB im 2024. Zwei weitere wichtige Dossiers sind die Bereitstellung von Liquidität durch die SNB sowie die Einführung eines Zentralregisters der wirtschaftlich Berechtigten von Schweizer Gesellschaften.
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Jahresbericht 2022
Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) veröffentlicht diese Woche ihren Jahresbericht 2022. Dieser behandelt und analysiert die wichtigsten Ereignisse in den Themenbereichen, mit denen sich die VSPB zwischen April 2022 und März 2023 auseinandergesetzt hat. Obwohl die Umsetzung der Sanktionen gegen Russland und die Rettung der Credit Suisse durch die UBS diese zwölf Monate geprägt haben, bleiben die Prioritäten der VSPB im 2023 bei dem Marktzugang, der Nachhaltigkeit und einem wettbewerbsfähigen Steuerrahmen.
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Jahresbericht 2021
Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) veröffentlicht diese Woche ihren Jahresbericht 2021. Dieser behandelt und analysiert die wichtigsten Ereignisse in den Themenbereichen, mit denen sich die VSPB zwischen April 2021 und März 2022 auseinandergesetzt hat. Für die VSPB stehen mehrere Themen im Vordergrund: die Beziehungen der Schweiz zur EU, die Entwicklung nachhaltiger Finanzprodukte, die steuerliche Attraktivität der Schweiz und die Cybersicherheit.
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Jahresbericht 2020
Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) veröffentlicht heute ihren Jahresbericht 2020. Dieser behandelt und analysiert die wichtigsten Ereignisse in den Themenbereichen, mit denen sich die VSPB zwischen April 2020 und März 2021 auseinandergesetzt hat. Für die VSPB stehen drei Themen im Vordergrund: die Beziehungen der Schweiz zur EU, die Entwicklung nachhaltiger Finanzprodukte sowie deren Besteuerung.
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Jahresbericht 2019
Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) veröffentlicht heute ihren Jahresbericht 2019. Dieser behandelt und analysiert die wichtigsten Ereignisse in den Themenbereichen, mit denen sich die VSPB zwischen April 2019 und März 2020 auseinandergesetzt hat. Für die VSPB stehen drei Themen im Vordergrund: die Beziehungen der Schweiz zur EU, die Entwicklung nachhaltiger Finanzprodukte sowie die Abschaffung der Umsatzabgabe.
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Jahresbericht 2018
Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) veröffentlicht heute ihren Geschäftsbericht 2018. Dieser behandelt und analysiert die wichtigsten Ereignisse in den Themenbereichen, mit denen sich die VSPB zwischen April 2018 und März 2019 befasste. Für die VSPB stehen drei Themen im Vordergrund: die Beziehungen der Schweiz zur EU, die Entwicklung nachhaltiger Finanzprodukte sowie die Ausbildung im Bereich neuer Technologien.
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Jahresbericht 2017
Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) veröffentlicht heute ihren Geschäftsbericht 2017. Der Bericht behandelt und analysiert die wichtigsten Ereignisse in den Themenbereichen, mit denen sich die VSPB zwischen April 2017 und März 2018 befasste. Zu den positiven Entwicklungen gehören die Lockerung bestimmter Anforderungen der FINMA, der Kontrollmechanismus bei der vertraulichen Behandlung der Daten im Rahmen des automatischen Informationsaustausches und die aktive Promotion des Finanzplatzes Schweiz. Es stellen sich aber nach wie vor Herausforderungen, wie die Verbesserung des Marktzugangs, die pragmatische Umsetzung der internationalen Standards und die Festlegung eines stabilen und wettbewerbsfähigen steuerrechtlichen Rahmens.
Pressemitteilung
Jahresbericht 2017
Jahresbericht 2016
Der Jahresbericht 2016 der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) analysiert die Entwicklungen in den zentralen Fragen, mit denen sich die VSPB befasst. Die Bemühungen der Schweiz, ihre Finanzmarktregulierung anzupassen, tragen erste Früchte. Gleichzeitig ist unser Land bestrebt, sich endgültig vom Image als Steuerparadies zu befreien. Für die Schweizerischen Privatbanken stehen der Marktzugang, die Promotion des Finanzplatzes Schweiz und die vernünftige Umsetzung der internationalen Standards im Vordergrund.
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Jahresbericht 2015
Der Geschäftsbericht der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) behandelt und analysiert die Entwicklungen in den zentralen Fragen, mit denen sich die VSPB bis Ende April 2016 befasst hat. Dazu gehören der Marktzugang, die Umsetzung des Informationsaustausches in Steuersachen sowie die Anpassung der Bestimmungen zur Bekämpfung der Geldwäscherei. In einer global vernetzten Welt muss die Schweiz für faire Wettbewerbsbedingungen sorgen und der Versuchung eines « Swiss finish » widerstehen.
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Jahresbericht 2014
Dieser Jahresbericht gibt einen Überblick über die Entwicklung in den zentralen Fragen, mit welchen sich die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) in den letzten zwölf Monaten bis Ende April 2015 auseinandergesetzt hat. Das Berichtsjahr war von zahlreichen Ereignissen, aber auch von einer intensiven Auseinandersetzung mit der zukünftigen Strategie für den Finanzplatz Schweiz gekennzeichnet. Der Leser findet im Bericht einen Rückblick auf die prägenden Ereignisse des Jahres 2014 sowie die heutige Sicht der Privatbanken auf die Gesetzgebung und Regulierung an der Schnittstelle zu ihrer zentralen Aufgabe, der Verwaltung privater und institutioneller Vermögen..
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Agenda
27. Mai 2025
Private Banking Day 2025 in Zürich