Latest news

8. Januar 2024
Cité Gestion SA tritt der VSPB bei
Seit dem 1. Januar 2024 ist Cité Gestion SA neues Mitglied der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB).
Mit Ihrem Hauptsitz in Genf und einer Präsenz in Lausanne, Zürich und Lugano widmet sich Cité Gestion SA der Verwaltung von Privatvermögen für Schweizer und internationale Kunden. Die nunmehr acht Mitglieder der VSPB verwalten über 1000 Milliarden Franken und beschäftigen weltweit über 9600 Mitarbeitende, davon fast zwei Drittel in der Schweiz.
Pressemitteilung des 8. Januar 2024
20. September 2023
Die Mitglieder der VSPB setzen ihre Anstrengungen bezüglich Sustainable Finance fort
Prioritäten für die Vermögensverwaltung – Fortschrittsbericht 2023
Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) ist letztes Jahr der von der VAV im 2021 lancierten Brancheninitiative beigetreten.  Ihre Mitglieder setzen die definierten Massnahmen im Bereich der Vermögensverwaltung fort und berichten über ihre Fortschritte. Dieses Jahr wurden zwei neue Prioritäten hinzugefügt, um der im Dezember 2022 veröffentlichten Strategie des Bundesrates zu entsprechen.
Medienmitteilung Progress report 2023 Q&A zur Brancheninitiative
Basel, den 22. Juni 2023

Private Banking Day 2023

Zukunft der Schweizer Neutralität in einer polarisierten Welt
Am siebten Private Banking Day, zu dem die VSPB und die VAV heute nach Basel geladen haben, stand die Schweizer Neutralität in einer polarisierten Welt im Mittelpunkt. Namhafte Exponenten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft debattierten über die Zukunft der Neutralität als wichtige Säule der Aussen- und Sicherheitspolitik. Insbesondere wurde diskutiert, wie sich unser Land in einer militärisch und wirtschaftlich zunehmend gespaltenen Welt positionieren soll und ob der globale Freihandel künftig Bestand haben wird.
Medienmitteilung vom 10. Juni 2023 Rede von Grégoire Bordier, Präsident der VSPB

Der Blog des Direktors

Jan Langlo schreibt regelmässig einen Blog über ein aktuelles finanzielles Thema auf der Website des Magazins Bilan. Lesen Sie diese Chronik mit einem Click auf den untenstehenden Link.
Weitere Informationen (FR)
20. September 2022

Die VSPB schliesst sich der Brancheninitiative für Sustainable Finance an

Prioritäten für die Vermögensverwaltung - Fortschrittsbericht 2022
Die von der VAV lancierte Initiative hat gewichtigen Zuwachs erhalten: Alle Mitglieder der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) schliessen sich der Brancheninitiative an. Die Implementierung der zwölf Prioritäten, die zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens beitragen sollen, ist deutlich vorangekommen.
Medienmitteilung Fortschrittsbericht 2022 Q&A zur Brancheninitiative
10. Juni 2022

Private Banking Day 2022

Swiss Private Banking: Agilität und starker Wertekompass gefragt
Am sechsten Private Banking Day, zu dem die VSPB und die VAV eingeladen haben, stand die Zukunft der Vermögensverwaltungsbranche in der Schweiz im Mittelpunkt. Namhafte Exponenten aus Private Banking, Politik und Verwaltung diskutierten, wie die führende Stellung behauptet werden kann, welche Rahmenbedingungen erforderlich sind und für welche Qualitätsmerkmale das Schweizer Private Banking stehen soll.
Medienmitteilung vom 10. Juni 2022 Rede von Grégoire Bordier, Präsident der VSPB
3. Juni 2022

Jüngste Publikationen der VSPB

Ein Plädoyer für die Freiheit (G. Bordier) - Jahresbericht 2021
Anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken, gibt ihr Präsident Grégoire Bordier zu bedenken, dass während den letzten zwölf Monaten die Freiheit zahlreichen Angriffen ausgesetzt war, die es zu abwehren gilt.
Ein Plädoyer für die Freiheit von Grégoire Bordier Jahresbericht 2021 der VSPB
Genf, den 10. Juni 2021

Private Banking Day 2021

Sustainable Finance als Chance für die Vermögensverwaltung
Der Beitrag der Privatbanken zur Bekämpfung der Ursachen und schädlichen Auswirkungen des Klimawandels standen im Zentrum des fünften Private Banking Day, zu dem die VSPB und die VAV heute ein physisch und virtuell zahlreich erschienenes Publikum willkommen heissen durften. Hochkarätige Experten diskutierten über die Voraussetzungen, die unabdingbar sind, um den Finanzplatz Schweiz als global führenden Hub für Sustainable Finance zu positionieren.
Medienmitteilung vom 10. Juni 2021 Rede von Yves Mirabaud, Präsident der VSPB (FR) Link zur Aufzeichnung des Private Banking Day 2021 Link zur Private Banking Day Webseite
Genf, den 9. Juni 2021

Grégoire Bordier ist neuer Präsident der VSPB

Er wird sein Amt am 15. Juni 2021 antreten
Grégoire Bordier, unbeschränkt haftender Gesellschafter von Bordier & Cie, ist zum Präsidenten der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) ernannt worden. Die VSPB freut sich, auf die Erfahrung und Unterstützung dieser dynamischen und engagierten Persönlichkeit zählen zu können.
Pressemitteilung vom 9. Juni 2021
Genf, den 15. Mai 2020

Bleiben wir optimistisch!

Chronik von Yves Mirabaud in l'Agefi
Anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts 2019 der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) erinnert deren Präsident Yves Mirabaud im « Agefi» an die guten Nachrichten des vergangenen Jahres. Mit Blick über die aktuelle Wirtschaftskrise hinaus sieht die VSPB für die Schweiz im kommenden Jahr drei grosse Herausfor- derungen: die Stabilisierung ihrer Beziehungen zur Europäischen Union, die Entwicklung einer glaubwürdigen Strategie für nachhaltige Finanzprodukte sowie den Abbau von Hindernissen im Rahmen der Verrechnungssteuer und den Stempelabgaben. Um andere Neuigkeiten der VSPB zu sehen, klicken Sie hier.
Chronik von Yves Mirabaud in l'Agefi (FR)
Luzern, den 17. Mai 2019

Private Banking Day 2019

Effiziente Bekämpfung von Cyber-Gefahren als wichtiger Standortfaktor
Die zunehmende Gefahr durch Cyber-Attacken und Wege, diese effizient zu bekämpfen, standen im Zentrum des vierten Private Banking Day, zu dem die VSPB und die VAV heute in Luzern geladen hatten. Hochkarätige Experten referierten über globale und nationale Herausforderungen und diskutierten über konkrete Gefahren und mögliche Chancen für die Schweiz und ihren Finanzplatz.
Medienmitteilung (DE) Referat von Yves Mirabaud, Präsident der VSPB
Bern, den 16. Mai 2019

Medienkonferenz 2019

Finanzplätze im Wettbewerb: EU-Marktzugang als wichtiger Faktor
An ihrer gemeinsamen Jahresmedienkonferenz haben die VSPB und die VAV ihre Einschätzung zur Positionierung des Vermögensverwaltungsplatzes Schweiz im Vergleich zu ihren wichtigsten Mitbewerbern dargelegt: Die Schweiz schneidet in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Rahmenbedingungen insgesamt positiv ab, dennoch gibt es Handlungsbedarf bei der Steuerpolitik und der Datenschutzregulierung. Um ihre Spitzenposition halten zu können, muss in erster Linie beim EU-Marktzugang und dem damit verbundenen erforderlichen stabilen bilateralen Verhältnis zur EU die Ausgangslage verbessert werden. Ein institutionelles Rahmenabkommen mit der EU ist eine zwingende Vorbedingung für einen verbesserten Marktzugang.
Medienmitteilung (DE) Referat von Yves Mirabaud, Präsident der VSPB (DE) Referat von Marcel Rohner, Präsident der VAV (DE)
8. Januar 2019

Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken ist Teil der Bankengeschichte unseres Landes

Publikation
Wussten Sie das? Die VSPB hat eine lange Geschichte, die bis auf das XVI. Jahrhundert zurückgeht. Damals kamen in Genf, Zürich und Basel die ersten Hugenotten an, die vor religiöser Verfolgung flohen. Dank ihrer geschäftlichen Netzwerke, ihrem kaufmännischen Know-How und ihrem Vermögen haben sie die Voraussetzungen für den Aufschwung der Banken in der Schweiz, insbesondere für die Privatbankiers, geschaffen. Diese spannende Geschichte wird in der neusten Ausgabe der «Revue vaudoise de généalogie et d’histoire des familles 2017 » erzählt. Ausgabe bestellen
mehr dazu (FR)
Lugano, den 25. Mai 2018

Private Banking Day 2018

Die Schweizer Vermögensverwaltung benötigt ein Integrationsmodell in Europa
Der Zugang zum europäischen Markt und die Beziehungen der Schweiz zur Europäischen Union standen im Mittelpunkt des dritten Private Banking Day, zu dem die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) und die Vereinigung Schweizerischer Assetmanagement- und  Vermögensverwaltungsbanken (VAV) heute in Lugano geladen hatten. An der Veranstaltung nahmen Persönlichkeiten aus dem Private Banking sowie aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung teil. Die Thematik wurde auch aus der Perspektive des Kantons Tessin beleuchtet.
Medienmitteilung Referat von Yves Mirabaud, Präsident der VSPB
Bern, den 18. Januar 2018

Mediengespräch 2018

Privatbanken durch Reformagenda und differenzierte Regulierung stärken
Anlässlich ihrer vierten gemeinsamen Jahresmedienkonferenz in Bern haben die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) und die Vereinigung Schweizerischer Assetmanagement- und Vermögensverwaltungsbanken (VAV) heute die Prioritäten der in der Vermögensverwaltung tätigen Schweizer Banken erläutert, um in einem zunehmend anspruchsvollen Umfeld zu bestehen. Insbesondere sind dies die Umsetzung einer differenzierten Regulierung und die Sicherung des Marktzugangs, so dass Wettbewerbsfähigkeit und Dynamik der Schweizer Privatbanken gestärkt werden. Die Präsidenten der beiden Vereinigungen, Yves Mirabaud und Boris Collardi, hoben verschiedene notwendige Schritte für die Zukunft hervor.
Medienmitteilung Referat von Yves Mirabaud, Präsident der VSPB Referat von Boris Collardi, Präsident der VAV
27. Oktober 2017

Die Rückerstattung der Verrechnungssteuer muss flexibler gestaltet werden

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Der Gesetzesentwurf zur Flexibilisierung der Verrechnungssteuer, der vom Eidgenössischen Finanzdepartement in die Vernehmlassung geschickt wurde, ist zu begrüssen. Er geht jedoch nicht weit genug und muss ergänzt werden. Es wäre daher zu begrüssen, wenn der Bundesrat seine Vorschläge neu formulieren würde. Insbesondere sollte er dem Sicherungszweck der Verrechnungssteuer, der bei der Erhebung der Steuer nicht mehr notwendig ist, besser Rechnung tragen. Damit würde er vermehrt den parlamentarischen Initiativen entsprechen, die seinem Vorschlag zugrunde liegen und die Aufrechterhaltung des Anspruchs auf Rückerstattung verlangen, «solange gewährleistet ist, dass die mit der Verrechnungssteuer belasteten Vermögenserträge besteuert werden».
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11. Mai 2017

Private Banking Day 2017

Negativzinsen als Herausforderung für die Vermögensverwaltung
Im Mittelpunkt des zweiten Private Banking Day vom 11. Mai 2017 in Zürich standen das dauerhaft tiefe internationale Zinsniveau und die von der Schweizer Nationalbank eingeführten Negativzinsen. Die anwesenden Persönlichkeiten lieferten einige Denkanstösse, wie der exportorientierte Vermögensverwaltungssektor in diesem Tiefzinsumfeld Erfolge verbuchen kann.
Medienmitteilung Rede von Yves Mirabaud, Präsident der VSPB Rede von Boris Collardi, Präsident der VAV
27. März 2017

Automatischer Informationsaustausch

Ja, nach einer letzten Überprüfung
Seit dem 1. Januar 2017 sammeln die Banken Steuerdaten für 38 Länder. Die Regierung will, dass im nächsten Jahr weitere 41 Länder dazukommen. Dies entspricht den von der Schweiz eingegangenen Verpflichtungen. Die künftige Genehmigung durch das Parlament darf die Regierung jedoch nicht davon entbinden, das Einhalten des «Level Playing Fields» sowie die Vertraulichkeit der Daten erneut zu prüfen, bevor diese im September 2019 übermittelt werden.
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26. Januar 2017

Mediengespräch 2017

Die Vereinigungen der Schweizerischen Privatbanken (VSPB) sowie der Assetmanagement- und Vermögensverwaltungsbanken (VAV) erläuterten an ihrem heutigen gemeinsamen Mediengespräch, wie sich der Schweizer Finanzplatz für die Zukunft rüsten soll. Dazu gehört die für die Banken essentielle Frage des Marktzugangs. Damit die Branche weiterhin erfolgreich wirtschaften kann, sind zudem drei aktuelle Dossiers entscheidend : die Annahme der USR III, stabile Beziehungen mit der EU und eine rasche Umsetzung von FIDLEG und FINIG.
Medienmitteilung Referat vom Präsident der VSPB Fakten und Zahlen
19. September 2016

Gegenentwurf zur Matter-Initiative

Es ist am Souverän, zu entscheiden
Am 5. September 2016 ist die Vernehmlassungsfrist für den direkten Gegenentwurf zur Initiative «Ja zum Schutz der Privatsphäre» abgelaufen. Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) spricht sich weder für noch gegen diese Vorlage aus. Sie vertritt die Meinung, dass nicht die Banken darüber zu befinden haben, sondern die Bürger und Steuerzahler, denen das Bankgeheimnis gehört.
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10. Juni 2016

Private Banking Day 2016

Private Banking – eine klassische Exportindustrie
Am ersten Private Banking Day stand die Zukunft der Vermögensverwaltung in der Schweiz im Mittelpunkt. Das Private Banking hat einen starken Exportcharakter und ist deshalb auf den Zugang zum europäischen Binnenmarkt und eine flexible Rekrutierung von qualifizierten Fachkräften auch aus dem Ausland und insbesondere aus der EU angewiesen. Zum Private Banking Day in Genf luden die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) und die Vereinigung Schweizerischer Assetmanagement- und Vermögensverwaltungsbanken (VAV) gemeinsam ein. Der Anlass wurde von namhaften Exponenten aus Private Banking, Wissenschaft, Politik und Verwaltung besucht.
Rede von Yves Mirabaud, Präsident der VSPB Medienmitteilung
Bern, den 14. Januar 2016

Mediengespräch 2016

Private Banking als Schlüssel-Exportindustrie für die Schweiz
Die Vereinigungen der Schweizerischen Privatbanken (VSPB) sowie der Assetmanagement- und Vermögensverwaltungsbanken (VAV) rückten anlässlich ihres gemeinsamen Mediengesprächs zwei Themen in den Vordergrund, die ihre Branche in den nächsten Jahren massgeblich prägen werden. Einerseits wurde konkret aufgezeigt, dass das Schweizer Private Banking alle Merkmale einer klassischen Exportindustrie aufweist und deshalb darauf angewiesen ist, seine Dienstleistungen reibungslos exportieren zu können,  insbesondere in die wichtigen Absatzmärkte der EU. Andererseits stellt sich nun die Frage der Weiterentwicklung des Bankkundengeheimnisses im Inland. Denn in Zusammenhang mit einer bevorstehenden Volksinitiative werden demnächst die Schweizer Stimmbürger über die grundsätzliche Stossrichtung diesbezüglich befinden müssen. Sowohl bei einem Ja wie auch bei einem Nein wollen die Privatbanken weiterhin ein kohärentes Steuersystem.
Medienmitteilung Rede von Yves Mirabaud, Präsident der VSPB
25. Juni 2015

Ein neuer Direktor für die VSPB

Jan Langlo übernimmt die Leitung der Vereinigung
Ab den 1. Juli 2015 wird Jan Langlo als neuer Direktor der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) eingesetzt. Der 1976 geborene Anwalt und diplomierter Steuerexperte trat der VSPB als stellvertretender Direktor bei, wo er seither die politische Interessenvertretung der im Vermögensverwaltungsgeschäft tätigen Banken wahrnimmt. Die VSPB ist sehr glücklich, auf die langjährige Erfahrung von Jan Lango im Bereich der Steuer- und Bankdossiers zählen zu können, die er seit mehreren Jahren auf Bundesebene verfolgt, sowie auf seine Kenntnisse in Themenbereichen, welche die VSPB und ihre Mitglieder im Besonderen betreffen. Jan Langlo tritt an die Stelle von Michel Dérobert, der Ende dieses Jahres, nach unermüdlichem Einsatz für die Privatbanken während 25 Jahren, in Pension geht. Dafür sei ihm herzlich gedankt.
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21. April 2015

Automatischer Informationsaustausch

Mit welchen Staaten?
Die OECD und die G20 haben sich zur Bekämpfung der weltweiten Steuerhinterziehung für den automatischen Informationsaustausch (AIA) entschieden. Am 19. November 2014 hat die Schweiz als 52. Land die multilaterale Vereinbarung der zuständigen Behörden (MCAA) unterzeichnet, welche die Grundsätze des AIA festlegt. Am 21. April 2015 läuft die Vernehmlassungsfrist für die Ratifizierung dieser Vereinbarung und das entsprechende Umsetzungsgesetz ab. Für die Schweizer Privatbanken zählt vor allem, mit welchen Staaten die Schweiz den AIA einführen wird.
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15. April 2015

Leitungswechsel bei der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken

Yves Mirabaud ist neuer Präsident der VSPB
Yves Mirabaud, Senior-Teilhaber von Mirabaud SCA, ist zum Präsidenten der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) ernannt worden. Die VSPB freut sich, auf die Erfahrung und Unterstützung dieser dynamischen und engagierten Persönlichkeit zählen zu können.
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31. März 2015

Reform der Verrechnungssteuer

Das Volk soll entscheiden
Ende 2014 hat der Bundesrat die Vernehmlassung über die Reform der Verrechnungssteuer eröffnet. Für Ausländer soll diese Steuer praktisch nicht mehr zur Anwendung kommen, während für Schweizer Steuerpflichtige eine Ausdehnung des Steuerobjekts vorgesehen ist. Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) unterstützt das erste Ziel voll und ganz; ebenso deutlich lehnt sie jedoch das zweite Ziel ab, das sie als kompliziert und allenfalls überflüssig beurteilt.
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21. Januar 2015

OECD-Standards zum Informationsaustausch auf Anfrage

Eine Grenze, die nicht überschritten werden darf
Am 19. Februar 2014 entschied der Bundesrat, den OECD-Standard zum Informationsaustausch auf Anfrage allen Staaten anzubieten, in deren Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) dieser Standard nicht enthalten ist. Der entsprechende Gesetzesentwurf wurde bis zum 5. Februar 2015 in die Vernehmlassung geschickt. Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) erachtet diese Vorlage als überflüssig und den Interessen der Schweiz abträglich.
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20. Januar 2015

Mediengespräch 2015

Medienmitteilung
Anlässlich ihres gemeinsamen Mediengesprächs berichteten die Vereinigung der Schweizerischen Privatbanken (VSPB) sowie die Vereinigung der Assetmanagement- und Vermögensverwaltungsbanken (VAV) über Zukunftschancen für die einheimische Vermögensverwaltung und über die nötigen Rahmenbedingungen, um diese maximal nutzen zu können.
Die Wirtschaftsbranche befindet sich heute im völligen Wandel, dennoch ist sie bereit, die Herausforderung aufzunehmen.
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20. Januar 2015

Den schweizerischen Finanzplatz wehren

Gespräch des VSPB-Präsident
Christoph B. Gloor, Teilhaber, La Roche & Co SCA, Basel Dieser Jahresbericht gibt einen Überblick über die Entwicklung in den zentralen Dossiers, mit welchen sich die VSPB in den letzten zwölf Monaten auseinandergesetzt hat.
Die Schweiz hat auch bewiesen, dass sie sehr wettbewerbsfähig sein kann. Ihre Stärke beruht auf seiner Öffnung, seiner Stabilität und der Vorhersehbarkeit ihres rechtlichen Rahmens. Im Vermögensverwaltungsgeschäft ist unser Finanzplatz sogar weltweit führend. Um diesen ersten Rang zu verteidigen, muss sich unser Land jedoch einer harten Disziplin unterwerfen: Es muss sich in allen wichtigen Bereichen mit den Konkurrenten messen, die ihm diesen ersten Platz streitig machen wollen.
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17. Oktober 2014

Neue Architektur des Finanzrechts

Die Vorlage muss zurechtgestutzt werden
Am vergangenen 27. Juni schickte der Bundesrat eine Vorlage mit zwei Gesetzesentwürfen in die Vernehmlassung, einen über die Finanzdienstleistungen (FIDLEG), den anderen über die Finanzinstitute (FINIG). Diese beiden Entwürfe enthalten unter dem Deckmantel eines neuen konzeptionellen Ansatzes zahlreiche Bestimmungen mit schädlichen Auswirkungen für den Finanzplatz Schweiz. Die Vorlage muss daher zurechtgestutzt werden, bevor sie 2015 dem Parlament unterbreitet wird. Dieses könnte sich vorerst auf die dringende Prüfung des Bundesgesetzes über die Finanzmarktinfrastruktur (FinfraG) konzentrieren.
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23. September 2014

Der automatische Informationsaustausch

Eine Realität, die es zu bewältigen gilt
Die OECD und die G20 haben sich zur Bekämpfung der weltweiten Steuerhinterziehung für den automatischen Informationsaustausch entschieden. Am vergangenen 6. Mai erklärte sich der Bundesrat wie weitere 65 Länder zur Übernahme dieses neuen Standards bereit. Dieser darf in der Schweiz jedoch nicht blauäugig umgesetzt werden.
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27. März 2014

Bundesgesetz über die Finanzmarktinfrastruktur

Es geht um die Wettbewerbsfähigkeit unseres Finanzplatzes
Ende 2013 eröffnete der Bundesrat die Vernehmlassung zum Bundesgesetz über die Finanzmarktinfrastruktur (FinfraG). Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) anerkennt die Notwendigkeit einer Anpassung des Schweizer Rechts an die internationalen Standards. Sie hält jedoch fest, dass diese Anpassung nicht auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes gehen darf.
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16. Januar 2014

Mediengespräch 2014

Ansprache des Präsidenten, Christoph B. Gloor
Manche Beobachter scheinen davon auszugehen, dass die Schweiz keine Strategie für ihren Finanzplatz hat. Doch dieser Anschein trügt: Sie hat sogar mehrere Strategien! An strategischen Berichten voller guter Absichten hat es folglich nie gefehlt. Weniger positiv ist jedoch die Tatsache, dass ein Teil der Probleme, die bereits vor vier Jahren angesprochen wurden, immer noch nicht gelöst sind.
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4. Dezember 2013

Anpassung der Vereinsstrukturen der Privatbankiers

Gründung der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken
Das Groupement des Banquiers Privés Genevois wird per 1. Januar 2014 durch die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken abgelöst. Präsident der neuen Vereinigung wird Christoph B. Gloor.
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7. Juni 2013

Mitgliederversammlung 2013

Ansprache des Präsidenten
Nicolas Pictet, Teilhaber, Pictet & Cie, Präsident der VSPB Die grossen Gesetzesumwälzungen werden heute ausserhalb unserer Grenzen verhandelt. Damit uns die Änderungen nicht aufgedrängt werden, müssen wir uns an deren Ausarbeitung beteiligen. Um mit der Zeit zu gehen, muss man vorausschauen. Unser Problem ist, dass wir zurückliegen und uns in einer stetigen Aufholjagd befinden. Die Schweiz muss in der einen oder anderen Form ihren Platz in der Welt zurückerobern und wieder zu einer initiativen Kraft werden, die ihre eigenen Vorschläge einbringt. Einem isolierten Land ist es nicht möglich, eine globalisierte Industrie effektiv zu schützen.
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17. Januar 2013

Mediengespräch 2013

Ansprache des Präsidenten, Nicolas Pictet
Das Jahr 2012 war von endlosen Diskussionen über verschiedene Steuerthemen geprägt. Alle diese Steuerfragen sind natürlich wichtig, führen aber dazu, dass wir die Prioritäten aus den Augen verlieren, von denen unsere Finanzmarktpolitik gelenkt werden sollte :  Die Marktzugangsproblematik und unsere Wettbewerbsfähigkeit.
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